Go East: Auf Ostalgie-Reise in die
sächsische Stadt an der Chemnitz
Nach der Wende vor 25 Jahren hatte meine Schwester von West nach Ost „rüber gemacht“ und sich in einem Vorort von Chemnitz niedergelassen. Anfang der 1990-er Jahre besuchte ich sie dort das erste Mal. Neugierig, wie sich die Stadt seither entwickelt hat, fuhr ich an einem verlängerten Wochenende im Dezember 2015 im Fernreisebus (abenteuerlich!) in die ehemalige Karl-Marx-Stadt an der Chemnitz, dem steinigen Fluss. Die „Stadt der Moderne“ – so ihr Slogan – offenbarte sich mir in der Vorweihnachtszeit als ein stilvoller Mix aus (Industrie-)Kultur, Kunst und Kulinarik – nicht auf den ersten Blick, dafür auf den zweiten umso nachhaltiger.
Vom „Kapital“ zum Kaffee
Vor mir liegt ein Päckchen Kaffee mit dem Konterfei von Karl Marx. Ob der alte Karl mit der Bezeichnung „Der schwarze Karl“ einverstanden wäre? Von seiner Gesinnung her war er ja tiefrot. Ob er wohl Kaffee mochte, noch dazu Espresso? Und was würde er zu dem Statement sagen: „Für die Kaffeetrinker aller Länder“. Würde er sich nicht verhohnepipelt fühlen, hat er sein Kommunistisches Manifest 1848 doch für die „Proletarier aller Länder“ geschrieben. Sind Proletarier Kaffeetrinker? Und war Karl Marx zu Lebzeiten überhaupt in Chemnitz? Ist das vielleicht ein spezieller „Kommunisten-Kaffee“ aus einem ehemaligen sozialistischen Bruderland?
Fragen über Fragen zu einer Person, mit der ich mich bisher kaum beschäftigt habe, die mich – das muss ich gestehen – auch nie sonderlich interessiert hat. Wie viel Verwirrung doch so ein Päckchen Espresso-Kaffee als Gastgeschenk des Chemnitz-Tourismus hervorrufen kann.
Gut, dass der Blick hier oben im 6. Stock des Hotels Biendo im RAWEMA-Gebäude, einem ehemaligen, neu renovierten und modernisierten Plattenbau in der Chemnitzer Innenstadt, so weit in die Ferne schweifen kann, dass sogar die Silhouette des Erzgebirges erkennbar ist. Das klärt die Gedanken zumindest etwas.
Ein Blick ins Internet schafft noch mehr Klarheit in meinem Kopf: „Der schwarze Karl – Das KAPITALe Kaffee-Erlebnis aus Karl-Marx-Stadt. Freuen Sie sich mit uns (…), unsere erste eigene Kaffee-Röstung dem größten Kopf unserer Stadt zu widmen.“
„Nischel“ oder der Schädel von Karl Marx
Den größten Kopf der Stadt kann man auch als überdimensionales, rund 40 Tonnen schweres, mit Sockel über 13 Meter hohes Monument im Stadtzentrum an der Brückenstraße bestaunen: ein auf einem Granitsockel sitzender riesiger Kopf aus Bronze. Am 9. Oktober 1971 wurde er eingeweiht, seitdem thront er hier. Es soll die zweitgrößte Porträtbüste der Welt sein. Die Einheimischen nennen ihn auch „Nischel“, was so viel wie Kopf oder Schädel heißt. Bis 2007 lautete der Wahlspruch für Chemnitz – mit Bezug auf das Monument – „Stadt mit Köpfchen“.
Musterstadt im Wandel
Stolz scheinen die 245.000 Einwohner in den 39 Stadtteilen immer noch auf die vergangene Ära ihrer Stadt zu sein, als Chemnitz zwischen 1953 und 1990 Karl-Marx-Stadt hieß. Mit der Umbenennung wollten die Kommunisten die Industriestadt in eine „Sozialistische Musterstadt“ umwandeln. Geglückt ist ihnen das nur teilweise mit ihrer sozialistischen Architektur, zum Beispiel den Plattenbauten. Seit der deutschen Wiedervereinigung und Rückumbenennung in Chemnitz weht der „Wind of Change“, der Wind des Wandels, in alle Bereiche des Lebens hinein und verändert, modernisiert sie. Um sich einen Überblick über Chemnitz zu verschaffen, bietet sich eine Besteigung des Rathausturms mit der Türmerin Monika Rührold oder neuerdings auch des Roten Turms an.
Steigende Geburtenrate
Wie sich Chemnitz seit 1990 bis heute entwickelt hat, zeigte bei meinem Besuch eine Open-Air-Wanderausstellung anhand von 30 großen Schautafeln auf dem Bahnhofsvorplatz. Für mich am einprägsamsten war die Feststellung, dass 2014 mit 2.137 so viele Kinder geboren wurden wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Die Geburtenrate als Indikator für den Aufschwung einer Stadt, in der es sich zu leben und zu lieben lohnt.
Von der „Stadt mit Köpfchen“ zur „Stadt der Moderne“
Geistreiche Köpfe, Persönlichkeiten der Zeitgeschichte, Erfindungen und Produkte mit Weltruf hat Chemnitz viele hervorgebracht, schließlich war hier im 19. Jahrhundert das Zentrum der Spinnmaschinen-, Textil- und Strumpfindustrie, des Maschinen- und Fahrzeugbaus. Die Textilherstellung war von den Anfängen der Industrialisierung bis zur deutschen Einheit 1990 das wichtigste Standbein der sächsischen Wirtschaft. Trikotagen und Unterwäsche wurden lange Zeit in großen Serien hergestellt. Heute erinnern noch einige erfolgreiche Marken an diese Tradition, unter anderem zu sehen im Industriemuseum.
Von der Gießerei zum Industriemuseum
„Die Industrie im Wandel erleben“ kann man bei einem Besuch des Sächsischen Industriemuseums in der 1907 erbauten Gießerei der Hermann & Alfred Escher AG. Seit Juni 2015 zeigt eine neue Dauerausstellung rund 220 Jahre sächsische Industriegeschichte.
Alles banani? Design made in Chemnitz
Für mich war das Museum insofern ein Highlight, da ich hier einiges dazu gelernt habe: Bruno Banani ist kein italienischer Modedesigner, wie ich aufgrund des Namens immer dachte. Die „bruno banani Underwear GmbH“ ist ein in Chemnitz ansässiges Modeunternehmen mit verschiedenen Designern. Mittlerweile zählt es zu den erfolgreichsten Unternehmen in Ostdeutschland. Es produziert und vertreibt nicht nur Unterwäsche und Bademode, sondern auch Lizenzprodukte. Zwei kopflose (oder nischel-lose?) Modelle mit farbenfroher Wäsche sind im Industriemuseum ausgestellt.
Diese und noch mehr Innovationen aus sächsischen Unternehmen präsentieren sich wie auf einem Laufsteg auf einem „Silbernen Band“: Kraftfahrzeuge, Motor- und Fahrräder,Textil-, Schreib- und Rechenmaschinen.
Persönlichkeiten wie August Horch, der „Lokomotivenkönig“ Richard Hartmann (1809-1878) oder der Strumpffabrikant Herbert Eugen Esche (1874-1962) wirkten im 19. und 20. Jahrhundert als Unternehmer in der Stadt und hinterließen ihre Spuren.
Der Däne Jörgen Shafte Rasmussen (1878-1964) wurde mit seinem DKW-Imperium (DampfKraftWagen) einer der weltweit größten Motorradproduzenten. DKW schrieb aber auch mit dem Frontantriebswagen Typ F1 auf dem zugefrorenen Eibsee in Bayern sächsische Automobilgeschichte. Ein anderes Produkt, das Weltruhm erlangte, trägt den Vornamen seiner Erfinderin: Den Melitta-Kaffeefilter erfand Melitta Bentz (1843-1950) aus der Not heraus.
Eine weitere Erleuchtung verdanke ich dem ältesten Objekt im Industriemuseum, das unter Glas in einer Vitrine liegt. Bei dem halbrunden Teller handelt es sich um einen Schwibbogen, einen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, von 1778. Der Schwibbogen symbolisiert eher den Himmelsbogen und nicht das Mundloch eines Stollens, wie oft behauptet wird. Er gilt heute als geschätztes Kulturgut und hat auch in meinen Wortschatz Eingang gefunden. Bei unserer vorweihnachtlichen Lichterfahrt ins Erzgebirge stand in fast jedem Fenster ein beleuchteter Schwibbogen.
Karl Hans Janke: „wahnhafter Erfinder“ oder verkanntes Genie?
Meine zweite museale Entdeckung ist Karl Hans Janke. Er war zu DDR-Zeiten fast 40 Jahre seines Lebens in der Psychiatrie untergebracht war. Sein einziger Vergehen hatte darin bestanden, mit einem Protestplakat den Mangel an Kinderspielzeug öffentlich zu kritisieren, da „dringend Kanonen gebraucht würden“. Ob es ihm heute wohl anders erginge? Die Methode des Wegsperrens wird immer noch angewandt, auch hierzulande, wie der Fall Gustl Mollath gezeigt hat.
Über Janke liest man im Museum folgendes:
„Karl Hans Janke (1909-1988) wird 1950 in die Psychiatrische Landesanstalt Hubertusburg in Wermsdorf (Sachsen) eingeliefert. Die Ärzte diagnostizieren eine chronische paranoide Schizophrenie. Ein Symptom dafür sei sein ‚wahnhaftes Erfinden‘. Bis zu seinem Tod entstehen über 4.000 Zeichnungen sowie Modelle von Flugmobilen und futuristischen Raumschiffen. Erst im Jahr 2000 werden Jankes Werke auf einem Dachboden wiederentdeckt und dem Rosengarten e.V. übergeben, der den Nachlass aufarbeitet und betreut. Jankes Zeichnungen haben eine eigene Ästhetik. Er selbst sieht sich Zeit seines Lebens als Erfinder – eine Umsetzung seiner Ideen ist nicht bekannt.“
Vom Kaufhaus Schocken zum Archäologie-Museum smac
Wer nach Industrie- und Technikgeschichte noch Lust auf Kulturgeschichte verspürt, sollte das smac – das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz – besuchen. Auf drei Etagen und 3.000 Quadratmetern sind rund 300.000 Jahre Sachsenkultur dargestellt: von versteinerten Seeigeln über das erste Sesshaft-Werden ab 5.500 v. Chr. („Neolithische Revolution“) bis zur Industrialisierung um 1850 .
Das smac befindet sich am Stefan-Heym-Platz, wo 70 Jahre das Kaufhaus Schocken stand. Der deutsch-jüdische Architekt Erich Mendelsohn hatte es zwischen 1927 und 1929 entworfen, es gilt als Ikone der Architektur. Nach der denkmalgerechten Sanierung zwischen 2009 und 2011 wurde das smac im Mai 2014 als einziges Archäologisches Landesmuseum des Freistaates Sachsen eröffnet.
Beeindruckt haben mich im smac die Rundwandpanoramen der Hamburger Künstlerin Zaza, aber auch die kleinen und großen Vierbeiner, vor allem die Saiga-Antilope mit ihrer rüsselartigen Nase. Wenngleich die Atmosphäre im alten Ägyptischen Museum in Kairo meine Sinne mehr angesprochen hat als die im neuen „staubfreien“ smac, gibt es hier dennoch interessante Veranstaltungen. Zum Beispiel am Samstag-Vormittag die öffentliche, kostenfreie Führung „a – wie architektur“ zu Erich Mendelsohn, dem Schocken-Kaufhauskonzern und dem jüdischen Verleger Salman Schocken. Sehenswert könnte auch die geplante Sonderausstellung über Geld vom 27.5. bis 30.12.2016 auf der 4. Etage sein. Das wäre schon einen nochmaligen Besuch wert.
Das Museum Gunzenhauser – ein Münchener Galerist geht stiften
Zu den Kunstsammlungen Chemnitz gehören vier Museen, eines davon ist das Museum Gunzenhauser, auf das ich sehr gespannt war. Der Grund: Dr. Alfred Gunzenhauser (1926-2015), ein Münchener Galerist und passionierter Kunstsammler, hatte 2003 einen großen Teil seiner privaten Sammlung deutscher Kunst des 20. Jahrhunderts – mehr als 2.400 Werke von insgesamt 270 Künstlern – den Kunstsammlungen Chemnitz gestiftet. Als Münchnerin interessierte mich, wo und wie diese Werke nun dauerhaft untergebracht sind.
Dix, Jawlensky und Brücke-Künstler
Der Chemnitzer Jörg Ivandic führte kunst- und geschichtsversiert durch das Museum, in dem rund 400 Werke der Sammlung ausgestellt sind. Otto Dix (1891-1969) ist dabei mit 278 Arbeiten vertreten, weltweit das zweitgrößte Konvolut. Ebenso bewahrt das Museum Europas zweitgrößte Sammlung des Expressionisten Alexej von Jawlensky (1865-1941). Die Werke beider Künstler bilden zusammen mit denen ihrer Zeitgenossen den Kern der Dauerausstellung in den oberen drei Etagen des Museums. 19 dieser Werke sehen Sie in einer Fotogalerie der Freien Presse, unter anderem auch das obige Porträt.
Die Brücke-Künstler Ernst-Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel verbrachten ihre gemeinsame Schulzeit in Chemnitz. Die damals raue Stadt der Fabrikschlote – von den rund 500 Schornsteinen gibt es heute noch circa 250 – prägte auch ihre künstlerische Entwicklung. Von Heckel zeigt das Museum Gunzenhauser eine Sonderausstellung mit 120 Werken (17.1. bis 17.4.2016). Von Schmidt-Rottluff (heute Stadtteil von Chemnitz) sind im Museum am Theaterplatz 490 Werke ausgestellt und interessante Vorträge zu hören (bis 10.4.2016).
„Die Entscheidung Dr. Alfred Gunzenhausers für Chemnitz ist ein Glücksfall für eine Stadt, deren Kunstsammlungen während der Zeit des Nationalsozialismus fast 1.000 Werke der klassischen Moderne verloren. Dieser historisch einzigartige Ausgleich ist zu den Höhepunkten der Stadtgeschichte zu rechnen“, ist im Internet zu lesen. In seinem Nachruf auf Dr. Alfred Gunzenhauser, der am 16. November 2015 im Alter von 89 Jahren in München verstarb, schreibt das Museum: „Diese einzigartige Sammlung von Weltformat ist eine unschätzbare kulturelle Bereicherung, die weit über Chemnitz hinaus ihre Wirkung entfaltet hat.“
Fazit: Bei der Führung gewann ich den Eindruck, dass in dem denkmalgeschützten Gebäude am Falkeplatz eine seinem Stifter würdige Kunstoase entstanden ist, die jeder kunstinteressierte Münchener wenigstens einmal in seinem Leben besuchen sollte.
All you can eat…
Nach so viel geistiger Nahrung stellt sich die Frage nach der körperlichen: Where (and what) to eat?
Einige alte und neue Restaurants haben wir ausprobiert:
- das neue Restaurant Max Louis (in einer alten Webstuhlfabrik mit Backsteinwänden auf dem Gelände der 180 Jahre alten schönherr.fabrik): gut besucht und etwas geschäftig (laut). Der Hirschbraten meines Begleiters war butterweich und zart, die Mousse au Chocolat vorzüglich.
- die am Tag lichtdurchflutete Remise (hinter) der Villa Esche auf dem Kaßberg: sehr intim und familiär – my favourite one wegen der schönen Beleuchtung am Abend und des südfranzösischen Aperitifs Byrrh!
Die Villa Esche gilt als Baudenkmal von europäischem Rang. Hanni, die Frau des Strumpffabrikanten Herbert Eugen Esche, beauftragte den belgischen Architekten Henry van de Velde: „Bauen Sie uns das Haus zu den Möbeln.“ So entstand die Villa. An einer Führung sollte man unbedingt teilnehmen! - das Gewölbe-Restaurant im Wasserschloss Klaffenbach: altehrwürdig und stilvoll. Das Schlossareal und der Dachstuhl – eine aus Estland stammende Kielbogen-Dachkonstruktion – sind sehenswert. Bei Paaren steht die Kapelle für Trauungen hoch im Kurs.
- die Wegwarte in einer ehemaligen Holzkirche auf dem Kaßberg: Auf der Kanzel der geschichtsträchtigen Kirche würde ich gerne mal zu viert speisen und statt Wasser predigen lieber einen guten Wein trinken.
Gefallen haben mir in der Wegwarte vor allem die schönen bunten Glasfenster, gestaltet von Chemnitzer Künstlern. Zwei davon sehen Sie unten links und mitte. Erkennen Sie den „Silver Surfer“? „Schwerter zu Pflugscharen zu Surfbrettern?“ Frappierend ist die Ähnlichkeit des Surfers mit dem Symbol der DDR-Friedensbewegung. Das rechte Glasfenster ziert das Rathaus und hat mich nicht minder beeindruckt. Es stammt von 1951 und zeigt die Anfangszeilen der DDR-Nationalhymne „Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt“.
Ein „Nischel to go“
Bevor ich noch (n)ostalgischer werde, höre ich jetzt auf und gönne mir eine Tasse „Nischel-Kaffee“ vom Schwarzen Karl und zwar in aller Ruhe im Sitzen.
Gut, dass mir wenigstens ein „Nischel to go“ als Souvenir bleibt: ein grauer USB-Stick aus Plastik mit dem kleinen Karl-Nischel für die Handtasche. Der enthält zwar viel PR-Wissen über Chemnitz, aber nichts über das „Kapital“. Ist bestimmt auch besser so für meinen eigenen Nischel.
Zu dem verlängerten Wochenende nach Chemnitz (und ins Erzgebirge) hatte die CWE – Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Anfang Dezember 2015 eingeladen. Die (abenteuerliche) An- und Abreise im Fernreisebus erfolgten auf eigene Kosten.
Empfehlenswerte Unterkunft in Chemnitz
Hotel Biendo im RAWEMA-Gebäude
Das RAWEMA-Gebäude (Kurzform für Rationalisierung Werkzeug Maschinen) entstand in den 1960-er Jahren in der Chemnitzer Innenstadt in Plattenbauweise. Seit der Renovierung beherbergt es verschiedene Institutionen, unter anderem auch das Hotel Biendo im 5. und 6. Stock. Es ist empfehlenswert, weil man die Sonne aufgehen sehen kann und einen weiten Blick über die Stadt bis zum Erzgebirge hat. Bei Sonnenschein braucht man beim Frühstück fast schon eine Sonnenbrille.
Klasse Beitrag! Detailliert, interessant, anregend, mit vielen Nischentipps! Käme ich ursprünglich nicht selbst aus Chemnitz, hätte ich jetzt Lust, da mal vorbeizuschauen!!
Ciao Claudia, so ein toller Kommentar einer Ex-Chemitzerin freut mich wirklich sehr! Wir haben übrigens statt „Nischentipps“ fast schon „Nischeltipps“ gelesen. So ver-nischelt 😉 bin ich schon.
Du hast eine schöne Homepage! Ich kenne eine 13-fache (13 bambini!) Mama namens Tania (40 J.) aus Kent/England, die auch einen Blog hat (auf Englisch). Schau mal unter meine Griechenland-Ägäis-Artikel! Danke und tanti saluti nach Oberitalien, Jutta