Ein Jahr Corona und (k)ein Ende in Sicht?

Der (Impf-)Teufel ist da, wo die Leute für ihre Rechte demonstrieren. Hier auf der Maximilianstraße in München am 13. März 2021.

„Wir wollen doch nur unser (altes) Leben zurück“

Einigkeit ? und Recht ? und Freiheit ? für das deutsche Vaterland… 

„Jenen gewidmet, die erkannt haben, dass ein Mensch die Macht hat,
sein Leben zu ändern, und dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen!“
Aus: „Die Reise nach Hause“ von Kryon

 

Es ist alles gesagt, alles geschrieben, alles versucht, alles rausgeschrien. Doch das Corona-Merkel-Spahn-Wiehler-Söder-ARD-ZDF-Regime scheint taub und regiert seit nunmehr 14 Monaten gnadenlos ohne Wenn und Aber, so als gäbe es keine ebenbürtigen Gegenstimmen, die sich die Lunge aus dem Hals schrei(b)en und gehört werden wollen. Deutschland, vormals das Land der Dichter und Denker, steht am Abgrund.

„Wenn man vor dem Abgrund steht, dann ist der Rückschritt ein Fortschritt.“
Friedensreich Hundertwasser

Hauptsache, die Deutschen gehorchen ohne Widerrede und lassen sich impfen. Auch wenn sie anfangs skeptisch oder unentschlossen waren, knicken viele jetzt ein. Warum? Sicher liegt es an der medial forcierten Impfkampagne und dem zunehmenden Druck, sich impfen zu lassen. Denn die meisten wollen ihr (altes) Leben wieder zurück, betteln förmlich darum, zum Beispiel in Leserbriefen in Zeitungen, und gehen dafür sogar (faule) Kompromisse auf Kosten ihrer Gesundheit ein. Wer garantiert ihnen, dass sie ihre alten Freiheiten auch tatsächlich zurück bekommen? Vielleicht wiegen sie sich nur in falscher Sicherheit, wie eine Leserin an ihre Zeitung schrieb. 

Nicht mit mir und anderen Gleichgesinnten! Wir sind schon viele, die sich dagegen wehren und die sich ihre eigene, neue Welt erschaffen…

„Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum.
Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit.“

Friedensreich Hundertwasser

Gunnar Kaiser schreibt in seiner Rundmail am 1. Mai: „Seit mehr als einem Jahr formulieren Philosophen, Schriftsteller und Intellektuelle wie Giorgio Agamben, Kathrin Schmidt, Michael Esfeld, Frank Furedi, Ulrike Guérot, Gerald Hüther, Naomi Wolf, Christoph Lütge, Peter Hitchens, Raymond Unger oder Thea Dorn scharfsinnige, überlegte und vielfältige Kritikpunkte an den Maßnahmen und der Naivität und Geschwindigkeit, mit der wir unsere Freiheiten und Grundrechte hergeben. Auf der Gegenseite dazu steht … nichts. Ein argumentatives Schwarzes Loch. Ein beschämendes Vakuum. Die intellektuelle Selbstentblößung.“

Ja, lieber Gunnar, das ist ein hoher Anspruch an den Intellekt unserer PolitikerInnen. Die sind eher mit profanen Dingen wie dem Absichern ihrer Pfründe und dem ihrer Parteifreunde beschäftigt: „Aktion Abendsonne – Gute Jobs für gute Freunde“ 

 

„Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland“… 

… heißt es in der dritten Strophe der deutschen Nationalhymne. Drei wohlklingende Worte, doch alle drei sind mittlerweile brüchig, wie in dieser zeitgemäßen Version des Neuen Kammerchors Heidenheim zu sehen und zu hören ist.

Statt Einigkeit geht seit über einem Jahr ein tiefer Spalt durch die Nation und Menschen.

Das Recht scheint spätestens seit der Durchsuchung des Weimarer Richters Christian Dettmar, der eine weit beachtete Entscheidung gegen die Corona-Maßnahmen fällte und in einem konkreten Fall die Pflicht zum Maskentragen und zu Schnelltests in Schulen für rechtswidrig erklärte, außer Kraft gesetzt.

Die Freiheit im ursprünglichen Sinne hat ausgedient. Freiheitsrechte werden beschnitten und zensiert, schleichend und kontinuierlich: Pressefreiheit (Gunnar Kaiser im Gespräch mit Boris Reitschuster), Meinungsfreiheit (Ken Jebsen), Versammlungsfreiheit, Reisefreiheit, etc. Die Tendenz zur Unfreiheit hält weiter an, wie Raymond Unger in seinem Buch „Vom Verlust der Freiheit“ und im Gespräch mit Gunnar Kaiser konstatiert.

Nur für „vollständig Geimpfte und Genesene“ soll es wieder mehr Lockerungen und Freiheiten geben. So meldet ein Münchner Veranstalter, dass er als einer der ersten Veranstalter die Kategorie für „Geimpft und Genesene“ einführen will. Der viel beschworene „Impfzwang durch die Hintertür“ ist eingetreten. Er wird den Spalt und Graben zwischen geimpften und ungeimpften Menschen weiter vertiefen.

Ganze Arbeit für die Einigkeit im deutschen Volk. Alles in allem ein Hohn auf unsere „demokratische“ Verfassung – sie war einmal.

Im österreichischen Nationalrat debattiert Herbert Kickl, Klubobmann von der FPÖ, über den Grünen Impfpass und bringt es auf den Punkt, man lässt ihn sogar aussprechen: „China lässt grüßen.“

 

 

Blick nach Israel und auf die Seychellen

Beide Länder sind bei der Durchimpfung ihrer Bevölkerung weltweit Vorreiter. Es fällt auf, dass die Infektionszahlen und Todeszahlen wieder enorm ansteigen. Ein Schelm, auf Neudeutsch „Aluhut“, wer wieder Rückschlüsse zu den Impfungen zieht, ich tue es trotzdem!

Nach Impfkampagne explodieren in Israel die Corona-Zahlen

Impfkampage in Israel: Katastrophale Ergebnisse auf allen Ebenen 

Seychellen: Höchste Impfquote weltweit, Todeszahlen explodieren  

 

War Freiheit nicht mal ein Geburtsrecht?

„Wer sagt, es herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“ 
Erich Fried

 Gerald Grosz ist österreichischer Kolumnist, Autor und ehemaliger Politiker des BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich).

59 Jahre meines Lebens habe ich in Freiheit gelebt und war mir dessen nicht mal bewusst. Freiheit war ein selbstverständliches Gut, das Geburtsrecht eines jeden Menschen. Ich konnte unbeschwert reisen, ausgehen, mich mit Menschen im Café und Biergarten treffen. Damit ist seit einem guten Jahr Schluss: ein Infektionsschutzgesetz jagt das nächste, ein Lockdown löst den anderen ab, „Lätzchen“ (so nenne ich die unsinnigen und nichtsnutzigen FFP2-Masken, siehe das Video von maskentragenden Kleinkindern am Ende des Artikels!) sind zum Standard-Accessoire beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln geworden.

Der Berliner HNO-Arzt Dr. med. Josef Thoma weist auf die Gefahren des Testens in der Nase und das Tragen der Masken in seinen Videos hin. Als Gastexperte war er auch in der Sitzung 52 „Zuckerbrot und Peitsche“ des Corona-Ausschusses am 14. Mai zu sehen und zu hören.

Zuckerbrot und Peitsche

Bis 11. Mai galt in Bayern (im Rahmen der „Bundes-Notbremse“) eine nächtliche Ausgangssperre, in anderen Worten: Hausarrest. Spazierengehen mit und ohne Hund, Fahren im Auto und Zug, Fliegen zwischen 22 und 5 Uhr war unter Strafe verboten. Denunziation und Aggression gingen und gehen Hand in Hand.

Und das alles, weil ein umstrittener PCR-Test, mit dem sich laut seinem Erfinder Kary Mullis alles und nichts messen lässt, zu invaliden Testergebnissen, sprich Inzidenzwerten, führt, die beliebig interpretiert und wie Daumenschrauben eingesetzt werden können, um (Zwangs-)Maßnahmen zu installieren, anzuziehen oder zu lockern. „Zuckerbrot und Peitsche“ funktioniert auch heute noch! Während ich am Layout dieses Artikels arbeite, streamt der Corona Ausschuss am 14.5.2021 in seiner Sitzung 52 wieder interessante Beiträge, dieses Mal zum Thema „Zuckerbrot und Peitsche“ 🙂 

Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests, sagt in diesem Interview wortwörtlich:
„Der Test sagt nicht aus, ob man krank ist oder ob das,
was gefunden wurde, dir wirklich schaden würde.“

Unsichere Reisen in Corona-Zeiten

„Etiam si omnes, ego non!“ – Auch wenn alle mitmachen, ich nicht!

Im Januar 2021 am Strand von Maspalomas. Es tut gut, aus der deutschen Corona-Blase auszubrechen, auch wenn das mit Hindernissen verbunden ist.

Am 6.1.2021 kam ich zurück aus Gran Canaria, wo ich über Weihnachten und Neujahr zwei Wochen allein verbrachte, besser gesagt verbringen musste. Meinem dänischen Begleiter wurden kurz vor Abflug die Flüge ab Kopenhagen gestrichen, weil Dänemark die Grenzen wegen Corona dicht machte. Ein Schock für ihn, aber auch für mich, denn wir hatten uns darauf gefreut und vorab schon alles gezahlt. So war ich also zwei Wochen allein im Süden der Insel und angenehm überrascht, dass die Lokale offen waren und sich Einheimische und Touristen unter der kanarischen Sonne, in den Dünen von Maspalomas, am und im Meer erholten. Die Kamele vor Ort haben mich gelehrt, einen Gang zurückzuschalten. Ich zehre immer noch davon. 

Im Frühjahr 2020 war mir das Gleiche wie meinem dänischen Bekannten passiert, als meine Flüge nach Südafrika gecancelt wurden. Statt mit Jugendfreunden einen Trail an der Westcoast zu gehen und mit ihnen meinen runden Geburtstag zu feiern, arbeitete ich in München an meinem kritischen Statement zum Corona-Hype und stellte ihn an meinem runden Geburtstag online. Das war mir wichtig. Seither ist nichts mehr so, wie es war. Ich bin politisch geworden, bekenne mich, habe einen Standpunkt. Ich gehöre zur kritischen Masse und das als Journalistin.

Ich widersetze mich, gehe auf Demos, oute mich mit meinem Presseausweis, wenn Polizisten mich von der Straße verweisen wollen oder Protestierende neben mir abfällige Bemerkungen über „die Journalisten“ machen. Wenn ich ihnen dann sage, dass es auch kritische und engagierte Journalisten wie Boris Reitschuster, Gunnar Kaiser, Markus Langemann, Ken Jebsen, Miriam Hope und viele andere gibt, die aufklärende, investigative Arbeit machen, schauen manche mich ungläubig an.  

Nicht zu vergessen der Corona Ausschuss von Dr. Reiner Füllmich mit seinem Team, der seit Mitte 2020 jeden Freitag online tagt und in seinen mittlerweile 52 Sitzungen (Stand: 14.5.2021) wertvolles Hintergrundwissen ans Licht bringt. Whistleblower können an den Ausschuss Missstände melden.

Pressereise unter Corona-Auflagen

Eine Pressereise innerhalb Deutschlands, die erste überhaupt seit langem, habe ich abgesagt. In dem Einladungsschreiben hieß es: „Wir bitten alle Teilnehmer, so Sie zu den berechtigten Gruppen gehören, sich entsprechend impfen zu lassen. Bitte geben Sie uns hierüber Nachricht. Alle Teilnehmer, die nicht zu den berechtigten Impfgruppen zählen, möchten wir während der Pressereise testen. Wir bitten Sie, schon zur Anreise ein Testergebnis mitzubringen. Wir würden die Tests dann auch während der Pressereise – zum Schutz aller Teilnehmer und auch der zu besuchenden Einrichtungen – täglich wiederholen.“

Nein, danke! Da ziehe ich lieber allein los, so wie auf Gran Canaria….

Andreas aus Bremen, den ich mit seiner Frau (sie ist Lehrerin) im Januar auf Gran Canaria beim Wandern kennenlernte, schrieb mir Ende April eine E-Mail, die ich mit seinem Einverständnis auszugsweise wiedergebe:

„Mittlerweile haben wir ja auch hier in Bremen in den Grundschulen eine Test- und Maskenpflicht. Meine Frau und meine Schwägerin sagen, es ist kaum auszuhalten, wenn sie da jetzt arbeiten müssen und die kleinen maskierten Kinder sehen, während sie selbst kaum Luft bekommen, wenn sie unterrichten. Und die armen Kinder sind so lieb und artig und machen das alles mit. Weil sie es einfach nicht besser wissen. Mensch das ist doch Wahnsinn, was die denen antun. Die nehmen ihnen die Luft zum Atmen und die Langzeitfolgen, die das mit den kleinen Gehirnen macht, sind kaum vorzustellen.  

Und was die Tests angeht…. na ja, lassen wir das, das ist der Wahnsinn in höchster Form. Einen Vorteil hat die Testerei: Die Inzidenzen gehen mittlerweile so extrem hoch, dass die Schulen bald wieder geschlossen werden und die Kinder nicht mehr mit Masken gequält werden, sondern nur mit Vereinsamung. Ansonsten hat dieses ganze Testen doch nur den Sinn, die Inzidenzen weiter hoch zu halten. Ich meine, wenn sie Kinos oder Gaststätten geöffnet hätten und die Menschen da mit negativen Tests rein dürften, dann wäre das ja vielleicht noch was anderes, aber nur Testen, damit man weiter arbeiten kann, ist doch echt bescheuert. 

Ich habe mich erstmal aus allen sozialen Netzwerken wie TikTok, Facebook und Instagram abgemeldet, weil ich gemerkt habe, dass mir die Diskussionen über dieses Thema nicht gut tun und ich nur noch verrückter werde, wenn ich mich mit irgendwelchen Coropanikern auseinander setzten muss. Und im Arbeitsleben gehe ich den Menschen ohnehin aus dem Weg, weil es immer noch zu viele gibt, die an das glauben, was ihnen die Mainstream Medien vorsetzen. 

Na ja, und sowas wie einen privaten Freundeskreis hat man ja nicht mehr, weil alle zuhause bleiben und man sich kaum noch irgendwo treffen darf. Ich habe mittlerweile auch jede Hoffnung aufgegeben, dass wir jemals wieder ein normales Leben führen werden, so wie es früher mal war. 

Diese Sache mit den Ausgangsbeschränkungen ängstigt mich am meisten, weil ich davon ausgehe, dass sie damit um eine Impfpflicht herumkommen. Sie sagen ja jetzt schon, dass Geimpfte mehr Freiheiten bekommen sollen. Ich dachte bisher, dass es sich auf Reisen und Kinobesuche beschränken würde, aber ich denke, es wird so kommen, dass Geimpfte raus dürfen und nicht Geimpfte nicht. Wir werden dann sicher unter Androhung von harter Bestrafung unter Hausarrest gestellt. Und wenn wir mal doch an die frische Luft dürfen, dann natürlich nur mit Maske. Das erspart der Regierung das Herstellen von Davidsternen, denn man sieht gleich auf den ersten Blick, wer ein guter und wer ein böser Staatsbürger ist. 

Und es wird nichts geben, was wir dagegen tun können. Ist das nicht der Wahnsinn. Dass die so verschlagen sind, hätte ich nie gedacht. Ich glaube, selbst Orwell hätte sich das niemals so einfallen lassen.

Ich habe mir neulich überlegt, dass, wenn wir in Zukunft so leben müssen, ich bitte selbst entscheiden darf, wann ich mein Leben einigermaßen erträglich beenden kann. Ich würde mir wünschen, dass die Regierungen den Menschen die Möglichkeit des friedlichen Einschlafens gewähren sollten. Ich habe keine Angst vorm Tod, ich habe nur ein Problem mit dem Sterben und würde das gern so haben, dass ich ganz sanft, ohne es zu merken, dahinscheide. 

Es gibt einen Tierarzt am RKI, der das übernehmen könnte, und der einzige Wunsch, den ich habe, ist der, dass er mir in die Augen sieht, wenn er mir die Spritze gibt und mir dann ganz ehrlich die ganze Wahrheit sagt. Ohne dabei zu lügen, einfach das, was wirklich ist. 

Dann könnte ich wenigstens friedlich in der Gewissheit einschlafen, dass er uns alle nur verarscht hat. Ist doch besser als ein Leben in der Ungewissheit, oder?“

Andreas ist bestimmt kein Einzelfall, sicher denken andere ähnlich. Und Suizide wegen den Corona-Maßnahmen gibt es ja auch schon. Andreas hat mir während der Wanderung von einem konkreten Fall erzählt.

Gunnar Kaiser, selbst Ex-Lehrer, der den Schuldienst quittierte, als er dazu gezwungen wurde, Kinder in der Schule zu testen, bietet Lehrenden und Eltern (aber auch älteren Schülerinnen und Schülern) an, miteinander ins Gespräch zu kommen. Zum Online-Austausch (Webkonferenz) mit Gleichgesinnten, mit denen sie ihre Bedürfnisse und Sorgen teilen, sich konkrete Alternativen ausdenken und alle weiteren Schritte besprechen können, kann man hier einen Termin eintragen.

Was Stimmt Nicht Jan feat. Xavier Naidoo

Wozu muss ich als Gesunde/r beweisen, dass ich gesund bin?

PolitikerInnen und den meisten abhängig-beschäftigten Medienleuten misstraue ich von Anfang an, als sie im März 2020 das Leben zum Stillstand brachten und es seither immer und immer wieder zum Erliegen bringen. Sie beschneiden die Grund- und Freiheitsrechte wie die Flügel eines Vogels, der kaum mehr fliegen, nur noch hüpfen kann. Die Innenstädte sind wie ausgestorben, es herrscht dort gespenstische Leere und Stille.

Neue Laufschuhe kaufte ich gerade noch rechtzeitig am 13.4. in einem Sportgeschäft am Marienplatz, tags drauf kam man nur noch mit negativem Testergebnis rein. Bürokratischer Spießrutenlauf, um zu beweisen, dass man als Gesunder gesund (und keine Virenschleuder) ist. Alles, was das Leben lebenswert und menschlich wertvoll macht(e), ist nicht mehr erlaubt und unter Strafe gestellt. Lebensqualität adé.

 

TV-Abstinenz und Digital Detox

Auf Gran Canaria habe ich in zwei Wochen nur ein einziges Mal den Fernseher in meinem Bungalow angeschaltet. Zu sehen war Ranga Yogeshwar, der sich fürs Impfen in NRW mit Vehemenz aussprach. Ich habe gleich wieder ausgeschaltet, der Abend war für mich gelaufen, und dann nur noch Abstinenz (Abstand) zu deutschem Fernsehen eingehalten. Das hat mir gut getan. Ebenso Digital Detox: nur ein-, zweimal am Tag E-Mails checken, keine Artikel mit Corona-Horrormeldungen lesen, dafür ein belletristisches Buch „Die Teufelin“ von Fay Weldon.

Dass ich nur zwei Monate später einen roten (Impf-)Teufel leibhaftig auf der großen Demonstration in der Münchner Maximilianstraße sehen würde, hatte ich auf Gran Canaria literarisch vorweggenommen. Ich sollte mal wieder ausbrechen und ein Buch lesen…. 

Fortsetzung folgt:
Geimpft oder nicht geimpft, das ist hier die Frage

 

BJÖRN BANANE – DIE WAHRHEIT from Daniel Leushacke on Vimeo.

BJÖRN BANANE
DIE WAHRHEIT
https://www.mobil-dj.com/

 

Medieninfo betreffend Grenzübergang von Bayern nach Österreich,
hier von Burghausen nach Wanghausen, Stand: 16.5.2021

Sie ersticken ihre Kinder und hindern das Gehirn daran, sich natürlich und gesund zu entfalten.
Die Folgen für die Entwicklung eines Kindes sind verheerend. 

Vom Telegram-Kanal:
Du willst die Wahrheit! Weisses Armband
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https://t.me/weissesarmband

 

Vom Telegram-Kanal: @MenschenDerFreiheit

ServusTV Reportage – Mundtot gemacht, zum Schweigen gebracht
Wie kritische Ärzte und Meinungen von der Regierung unterdrückt werden

Austrahlung am
🇦🇹 Do. 20.05.21 – 21:10
🇩🇪 So. 23.05.21 – 18:05

Nach der Ausstrahlung ist die Doku in der ServusTV Mediathek abrufbar.
👉 Mediathek (https://www.servustv.com/mediathek/)

 

7 Gedanken zu „Ein Jahr Corona und (k)ein Ende in Sicht?“

  1. Meine Informantin in einem großen Münchner Krankenhaus (Radiologie) berichtet, dass sie jetzt 3x (!) so viele Schlaganfallpatienten haben als vor den Impfungen. Die Verschlüsse sehen ganz anders aus: Statt kugelig, kompakt und fest, sind sie nun langgezogen und gelartig. Ihr Chef wollte das publizieren und wurde abgewürgt: kein Interesse. Super 🙁

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  2. Es ist spannend, informativ und macht Spaß, deine Artikel zu lesen, liebste Judy. Danke. Auch wenn die Thematik zum Davonlaufen ist. Wann wandern wir aus?

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  3. Liebe Jutta,
    Ich habe Dir erzählt, wie wir den Lockdown gestaltet haben.
    Aus den Erfahrungen unseres Sohnes kann ich sagen, dass in asiatischen Ländern die Lockdowns noch viel strenger gehandhabt wurden. Für Arbeitslosigkeit gibt es keine staatliche Unterstützung wie hierzulande!
    Wie Du weißt, habe ich mich impfen lassen und für den Winter schon wieder 2 Reisen gebucht.
    Unsere Politik lässt uns, Helmut und mich, ans Auswandern denken!
    Wann kommst Du uns besuchen?
    LG Brigitte

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  4. Hi Judy,

    ich kann gut nachempfinden, wie du dich fühlst, mir schlügen diese Restriktionen auch auf den Magen. Wie du weißt, wollte ich nach Neuseeland und/oder Australien. Vor allem die alternativlose Darstellung als auch die Art und Weise kosten Nerven. Du hattest geschrieben, im Mai und Juni viele Kurztrips zu machen. Und nun lässt der Frühling schon 1,5 Monate auf sich warten. Besonders schlimm empfinde ich, wie viele, nicht alle, aber sagen wir die meisten, Mitmenschen ins selbe Horn blasen.

    Mit der Aufhebung der Impfpriorisierung wird dies alles nicht besser. Allerdings genießen auch Geimpfte keine Narrenfreiheit, wie du vielleicht weißt, brauchen auch Geimpfte einen Test, um z.B. in Frankreich einzureisen. Gestern habe ich mich mit einer guten Bekannten, die eine Apotheke leitet, unterhalten. Sie ist Apothekerin, hat demnach Pharmazie studiert. Ich kenne sie seit über 25 Jahren, wir sind auf die selbe Schule gegangen. Mit ihrem Bruder war ich schon 1995 nach dem Abi in Thailand. Er ist Dr. der Pharmazie. Auch deren Vater ist Apotheker, wie auch dessen Bruder. Sie stammt also aus einer alteingesessenen Apothekerfamilie, und meint, dass die Impfstoffe J&J wie auch AZ in Europa mit Mängel behaftet sind von Seiten staatlicher Behörden bzw. nicht gelten, und das ist ja auch so kein Geheimnis. Sie selbst reist auch viel und wartet daher auf BionTech. Mit Weitblick auf Australien könne man sich vorstellen, dass „man mit J&J nicht reinkommt, wohl aber mit BionTech“. Ich selbst kann das nicht beurteilen, glaube aber, dass da was dran sein kann, falls man sich da reinsteigert. Oder eben auch gar nichts!

    Spahn hält Wort und „macht jedem Bürger“ ein Impfangebot, indem ab 7. Juni die Priorisierung wegfällt. Damit werden viele Erwartungen geweckt und müssen enttäuscht werden. Genau genommen ist das eine Frechheit. Sind Sadisten, die Spaß haben, die Menschen zu triezen und zu trätzen. Wird immer schlimmer? Momentan ist kein Ende in Sicht. Ob wir die alte Welt zurückbekommen?

    Gestern wurde im Radio gesagt, dass diejenigen, die mit Pfizer geimpft wurden, nächstes Jahr zur Nachimpfung müssen…

    Cheers
    Mike.

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  5. Wieder mal ein wunderschöner Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht.
    Wäre aber viel schöner, wenn wir eines Tages mal wieder zurück zum “Reisen heilt“ kommen würden, aber das liegt wohl für Impfunwillige in ferner Zukunft.
    Danke Jutta, mach weiter so.

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    • Lieber Andreas, danke für Deine Anregung. Wir können auch jetzt noch ungeimpft reisen! Ich war am WE – nach Fertigstellung des Artikels – mit dem Zug in Burghausen. Der schöne Ort mit der längsten Burg Europas (der Welt?) liegt an der Salzach, über den Fluss führt eine Brücke nach Wanghausen in Österreich. Ich bin über die Brücke geradelt, auf österreichischer Seite stand ein verwaistes Corona-Testzelt, nobody there. Ich werde auch die nächsten Wochen unterwegs sein und schauen, was geht, und darüber berichten. Reisen ist und bleibt mein Lebenselixier, dafür ist die Welt viel zu schön! 🙂
      Siehe auch meine Ergänzung im Artikel oben (Medieninfo Oberösterreich)!

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