Be stronger for the struggles you go through.
They make you stronger, wiser and humble.
Don’t let them break you.
Let them make you.
Unknown Author
Seit der letzten Mai-Woche (KW 21) schreibe ich über alles, was mich in dieser ver-rückten Corona-Zeit berührt und bewegt. Begebenheiten, die mir auffallen und aufstoßen. Begegnungen, die mich befremden. Erste Schritte und Erfahrungen, die ich in der neuen „Normalität“ mache, damit ich die alte Normalität in der Vor-Corona-Zeit (AC – Ante Corona), in der ich 59 Jahre gelebt habe, nicht ganz vergesse und mich immer wieder an sie erinnere. Frage an alle, die auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel haben: Ist das jetzt nur Wehmut oder schon Nostalgie?
Donnerstag, 27.5.2021:
Vor dem Einkaufscenter um die Ecke möchte ich mein Fahrrad in den Fahrradständer stellen. Eine junge Frau mit „Lätzchen“ (Mund-Nasen-Schutz) lehnt dagegen und springt hastig-aufgeschreckt zur Seite, als ich ohne Lätzchen das Rad in ihre Richtung schiebe. Auf meine Bemerkung „Ich bin doch gesund! Warum sind nur so viele durch den Wind?“ erwidert sie aus gebührender Distanz und mehr als 1,5 Meter Abstand:
„Es gibt Regeln!“
Drei Worte, die mir beim Einkaufen zu denken geben. Drei Worte, die sich mir einprägen. Drei Worte, die tief blicken lassen in die Psyche der Menschen. Ich gebe zu, ich habe sie provoziert. Mit so einer Antwort hätte ich aber nie gerechnet, sie erschreckt mich zutiefst. Welche Regeln meint sie? Die AHA-Regeln? Oder andere?
Ich mag mir nicht sagen lassen, nach welchen Regeln ich zu leben habe. Meine Gesundheit hat in der Ante-Corona-Zeit auch keinen Politiker und keinen Virologen interessiert. Dafür habe ich immer selbst Sorge getragen, tragen müssen. „Lerne die Regeln, damit Du sie richtig brechen kannst“, hat mal ein weiser Autor geschrieben. Das heißt soviel wie: Beschäftige Dich mit den Regeln, mit ihrem Sinn und Widersinn, und dann entscheide, was für Dich richtig und stimmig ist, sodann handle entsprechend.
„Lerne die Regeln, damit Du sie richtig brechen kannst“
Ja, junge Frau, es gibt mittlerweile viele Menschen, die die neuen (AHA-)Regeln über alles stellen, sogar über den „normalen“ Umgang mit anderen Menschen. Wo führt das nur hin? „Social Distancing“ ist nicht sozial, war es nie. Es ist ein pervertiertes, auf den Kopf gestelltes Wortspiel, ein Werbeslogan der Corona-Strategen. Schöne, neue Corona-(Sprach-)Welt.
Zuhause auf dem AB hat mich ein Freund zu einem klassischen Konzert (Beethoven und Hindemith) in die Philharmonie im Gasteig eingeladen. Für alle Nicht-Münchner: Der Gasteig ist das große Kulturzentrum in München. Das erste Konzert seit rund 1,5 Jahren. Aus Interesse schaue ich auf die Homepage des Gasteigs und lese, dass ich in ein Konzert nur mit Schnelltest vor Ort reinkomme. Dazu muss ich einen Termin online ausmachen und alle meine Daten hinterlegen.
Auf dem Weg zum gläsernen Mensch
Ich ringe mit mir: Auf der einen Seite möchte ich meinen Bekannten nicht enttäuschen und freue mich auf das Konzert. Auf der anderen Seite wurmt es mich, dass ich dazu gezwungen werde, alle meine persönlichen Daten preiszugeben. Der Kulturgänger wird zum gläsernen Menschen. Wohin das im schlimmsten Fall führen kann, zeigt die Dokumentation China: Überwachungsstaat oder Zukunftslabor?.
Vor dem Schnelltest habe ich keine Angst, mir wird schon was einfallen, auch nicht vor dem Ergebnis. Ich ringe mich dazu durch, dieses „Spiel“ zum ersten Mal mitzuspielen, trage mich für den Termin um 19:35 Uhr ein, das Konzert beginnt um 20 Uhr. Das sollte genügend Zeit sein, denke ich.
Als ich pünktlich im Covid-Testzentrum im Gasteig bin, muss ich in einer Schlange anstehen. Erst kurz vor 20 Uhr bin ich dran. Der Gong zum Einlass ins Konzert ist schon erklungen, ich werde zu spät sein, habe keine Lust mehr auf den Schnelltest und will gehen. Doch der junge Mann am früheren Bartresen, der jetzt die Registrierung der zu Testenden vornimmt, redet auf mich ein, dass es ganz schnell gehe. Dann bin ich auch schon dran, sage dem zweiten jungen Mann, der mich testen soll, dass ich eine Nasenscheidewandverkrümmung habe. 🙂
Der junge Tester stutzt kurz, gibt mir dann ganz unerwartet das Teststäbchen in die Hand, damit solle ich selbst nur etwas Schleimhaut am Eingang der Nase abstreichen. Ich bin freudig überrascht über sein Entgegenkommen und tue, wie mir geheißen: nur ganz vorne am Naseneingang und ganz vorsichtig.
Körperverletzende Nasenabstriche
Meine junge Physiotherapeutin hatte mir einige Tage zuvor während der manuellen Therapie erzählt, dass sie nach einem Nasenabstrich drei Tage aus ihrer Nase blutete, weil die Testerin so brutal und unerfahren die Stäbchen ganz tief hineingesteckt hatte. Ihr Bruder, von Beruf Chirurg, musste ihr sogar einen Nasentampon legen, damit das Bluten aufhörte. So was ist Körperverletzung! Ich hätte die Testerin dafür haftbar gemacht und angezeigt!
Zurück zu meinem Testergebnis im Gasteig: Ich bekomme es etwa zehn Minuten später per E-Mail auf mein Handy, muss es erst mit einem Code abrufen. Es ist negativ, was sonst?
Wie funktioniert das eigentlich bei Leuten, die kein Handy haben, zum Beispiel bei meinem Bekannten, der auch ohne Mobiltelefon zufrieden durchs Leben geht? Er hat sich schon nachmittags in einem Einkaufszentrum einen Test machen lassen und erzählt mir, dass die Vorgehensweise auch bei ihm an Körperverletzung grenzte, seine Nase immer noch weh tue und er eine Creme bekommen habe.
Ich hatte mal wieder Glück. Zu guter Letzt darf ich um 20:15 Uhr endlich ins Konzert und genieße Beethovens Fünfte und andere schöne Stücke. Erst im Nachhinein lese ich, dass der Anfang von Beethovens Fünfter Sinfonie „als Sendezeichen der BBC, als V-Zeichen für „Victory“ und „Vrjheid“ und als Morsecode zum Widerstandssymbol gegen die Nazis“ wurde. „Von Herzen – möge es wieder zu Herzen gehen.“ (Beethoven)
Freitag, 28.5.2021:
Impfpropaganda im großen Stil
Vormittags auf dem Weg zu meiner Physiotherapeutin fällt mir ein großes Plakat an einer Hauswand auf. Es zeigt Alice Schwarzer, die Herausgeberin von „Emma“, lächelnd und mit hockgekrempeltem Ärmel. Unglaublich, sie macht Werbung für die Corona-Impfung (das offizielle Wort „Schutzimpfung“ vermeide ich bewusst), weil es sich um eine Gentherapie handelt.
Ihr Slogan „Das Virus überwinden wir schneller als das Patriarchat“ ist ein Hohn für alle gesundheitsbewussten und weisen Frauen, die sich seit Jahrhunderten mit dem Thema Gesundheit, ganzheitliche und alternative Heilweisen beschäftigen. Frau Schwarzer gehört wohl nicht dazu, sonst wüsste sie um die Gefahren und Nebenwirkungen der experimentellen Impfstoffe. Ich bin entsetzt und enttäuscht zugleich, dass sie sich für diese Impfkampagne hergibt. Irgendwie empfinde ich ihr Impfbekenntnis auch als Verrat an ihrem Lebenswerk.
In einer Zeitung sind mir bereits andere bekannte Fernsehgesichter aufgefallen. Jan Hofer lächelt, das Motto des Nachrichtensprechers: „Damit es endlich wieder gute Nachrichten gibt.“ Auch Ranga Yogeshwar lächelt, sein Motto klingt überheblich: „Weil Impfen einfach schlauer ist.“ Hat er seine Schlauheit etwa mit Löffeln gefressen?
Nein, so einfach lassen wir uns nicht einlullen! Sie haben ihre Interessen, wir haben unsere und die sind nicht die gleichen! Ranga hatte ich schon im Januar auf Gran Canaria im Fernsehen mit seiner Impfwerbung gehört und gleich wieder ausgeschaltet. Dann noch der unter allen Gesichtern gleichlautende Satz: „Denn nur die Corona-Schutzimpfung bringt unseren Alltag zurück.“ Wenn das keine verdeckte Impfpflicht durch die Hintertür ist? Sogar eine mit Bedrohungscharakter! Das nennt man wohl mediale Propaganda!
Zwischen Nudging und Nebenwirkungen
Mittags, während ich die Fenster meiner Wohnung putze, lausche ich dem freitäglichen Corona-Ausschuss im Internet, der wieder sehr engagierte Interviewpartner hat. Das Thema dieser 54. Sitzung ist: Zwischen Nudging und Nebenwirkungen. Dr. Simone Gold, Gründerin der „America’s Frontline Doctors“ berichtet darüber, dass es bei den Amish-People kein Covid gebe. Warum nicht? Weil sie nicht fern sehen! Aha, das ist interessant, da ist was dran. Das werde ich bei Gelegenheit recherchieren, nehme ich mir vor.
„Nudging“ muss ich nachschlagen, ich bin kein Ökonom. „Nudge“ bedeutet „schubsen, stupsen“, Nudges sind Verhaltens-Anstupser statt Verbote mit Strafandrohung. Nudge-Marketing funktioniert so, dass mit gezielten Maßnahmen, im Fall von Corona wären das zum Beispiel die AHA-Regeln, die Leute dazu gebracht werden, sich Corona-konform zu verhalten. Insofern sind sie – so meine laienhafte Interpretation – nur eine andere subtile Art der (Verhaltens-)Manipulation.
Ich habe mal an der Uni im Nebenfach „Markt- und Wirtschaftspychologie“ bei Professor Lutz von Rosenstiel studiert. „Die geheimen Verführer – Der Griff nach dem Unbewußten in jedermann“ von Vance Packard war damals ein Klassiker. Sein Inhalt ist zeitlos und gilt auch heute noch als Grundlagewerk für die Werbe- und Marketingbranche. Vielleicht hilft das Buch auch potentiellen Impf-Konsumenten, sich vor gewieften Impf-Strategen zu schützen. Denn wenn der Pieks erst mal im Oberarm ist, ist es zu spät. There is no return.
Samstag, 29.5.2021:
Impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage
I should never have gone near the needle.But the propaganda said the vaccine was safe for everyone….tyranny and arrogant authority is what we have now.So I recorded this: Where have all the rebels gone?Hiding behind their computer screensWhere’s the spirit, where is the soul?Where have all the rebels gone?
Für alle, die noch unentschlossen sind, ob sie sich impfen lassen wollen bzw. sollen oder nicht, hier noch eine, vielleicht sogar lebenswichtige Information aus Insiderkreisen: Ein Mitbewohner unseres Hauses traf sich mit einer Verwandten und deren Tochter, beide sind in zwei großen Münchner Kliniken beschäftigt. Danach erzählte er mir, dass die Tochter, die in der Radiologie arbeitet, ihm berichtete, dass sie dort jetzt dreimal (!) so viele Schlaganfallpatienten haben wie vor den Impfungen. Die Verschlüsse würden ganz anders aussehen: Statt kugelig, kompakt und fest, sind sie nun langgezogen und gelartig. Ihr Chef wollte das publizieren, fand jedoch keinen interessierten Abnehmer. Warum wohl?
Für jene, die sich impfen lassen möchten, hier noch ein wichtiger Tipp des Epidemiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi:
Auf der Fachtagung „Nur ein kleiner Pieks – Welche Risiken bergen die neuen Covid-19 Impfstoffe“ am 27. Mai in Hamburg empfahl er, dass sich Impfwillige jeweils eine Woche vor und nach der Impfung ein Blutbild machen und den Wert der D-Dimere, also den Gerinnungsfaktor, bestimmen lassen sollten. So solle nachgewiesen werden, wie hoch die Anzahl an Geimpften ist, bei denen nach der Impfung die Blutgerinnung erhöht ist. Erste Proben weisen auf 100 % hin!
www.youtube.com/watch?v=6UkpImKHus4
Anhören!
Dringender Appell einer schwer Impfgeschädigten
Lesen!
Neue Studie an der Uni München: Effekt von Lockdown und Notbremse offenbar deutlich überschätzt
FOCUS Online stellt einige Erkenntnisse der jüngsten Studie vor, die am 28.5.2021 veröffentlicht wurde.
Dazu passend die Grafik unten!
Talk im Hangar-7 – Öffnen für Geimpfte: Alle anderen bleiben eingesperrt?
https://www.youtube.com/watch?v=DphVa8yMUFc
Talk im Hangar-7 – Streit um den Impfpass: Droht jetzt die totale Kontrolle?
https://www.youtube.com/watch?v=6w0V6cQIFQo
Geschäftemacherei Corona?
https://www.youtube.com/watch?v=2NDw790nvKk
Impfausweis oder Schimpfausweis?
Die Schweizer nehmen es mit Humor. 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=D2A9UB90Bz4
EXPOSED! Magnetism INTENTIONALLY Added to ‚Vaccine‘ to Force mRNA Through Entire Body
„Entlarvt! Magnetismus absichtlich zu „Impfstoff“ hinzugefügt, um mRNA durch den gesamten Körper zu zwingen“
Originalvideo:
https://rumble.com/vi6vfp-exposed-magnetism-intentionally-added-to-vaccine-to-force-mrna-through-enti.html
Die Firma „Chemicell“ in Berlin produziert das Material. Es ist nicht für den Gebrauch bei Menschen bestimmt. http://www.chemicell.com
Von dieser Technologie spricht Dr. Jane Ruby: https://en.wikipedia.org/wiki/Magnetofection
Geimpfte sterben! – „Faktenchecker“ leugnen Zusammenhang!
http://www.kla.tv/18984
Hallo Frau Keller,
vom Impfen abraten, Maske ablehnen, Abstandsregel ignorieren, Reisefreiheit fordern:
wie machen Sie das den Angehörigen der Verstorbenen oder den Long Covid Betroffenen klar?
Zählen die nicht?
Gruß
Ulrich Schrader
Hallo Herr Dr. Schrader,
1. Ich rate nicht vom Impfen ab, sondern zeige/decke auf und warne vor den Gefahren des Impfens mit experimentellen Impfstoffen (mit Notzulassung) und möglichen Nebenwirkungen und berufe mich dabei auf Wissenschaftler, die dies auch tun. Außerdem handelt es sich um Gentherapie und nicht um klassische Impfstoffe, von deren Langzeitwirkungen noch niemand etwas wissen kann.
2. Ich ignoriere nicht die Abstandsregel, sondern halte mich in der Praxis an die Abstandsregel bei fremden Personen und bei all denen, die dies explizit wünschen.
Ich antworte mit folgenden Gegenfragen:
• Wie viele sind tatsächlich an Corona als Hauptursache verstorben?
• Wie viele leiden in welchem Umfang tatsächlich an Langzeitfolgen und was sind die genauen Umstände?
• Wie viele haben durch die Maßnahmen weltweit ihre Existenz verloren, gar ihr Leben verloren?
• Haben die Maßnahmen tatsächlich Schlimmeres verhindert?
• Wieso gleichen sich die Zahlen weltweit bei völlig unterschiedlichen Maßnahmen?
(siehe z.B. Grafik: Vergleich Schweden-Deutschland am Textende)
• Was ist mit den Impfschäden, vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen?
• Was ist, wenn die „Heilmethoden“ mehr Schaden verursachen als die Krankheit selbst?
• Können Sie das ohne Bedenken rechtfertigen oder einfach wegwischen?
Zählt das alles nicht?
Sie brauchen darauf nicht mehr antworten.
Hier noch die Stellungnahme von Prof. Dr. Stephan Luckhaus, der aus der Leopoldina und aus der Max-Planck-Gesellschaft ausgetreten ist, weil er nicht bereit war, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse dem politisch gewünschten Narrativ unterzuordnen.
http://www.youtube.com/watch?v=wkuGef3evb4
Hallo Frau Keller,
so, so: ich zitiere aus Ihrem Blog “ Als die Welt Kopf stand“:
„Zahlen führe ich keine an, das überlasse ich den Zahlenakrobaten, Zahlenjongleuren, Zahlenanalysten und auch Zahlenverdrehern. „Trau keiner Zahl, die Du nicht selbst ein-eindeutig erfasst und interpretiert hast.““
Und nun wollen Sie Zahlen von mir?
1 von 1000 Infizierten der Altersgruppe 50 – 64 starb in der Zeit um den April 2020 laut Prof. Dr. Luckhaus. Das entspricht der normalen Todesrate für gleichaltrige innerhalb 2 Monaten (Luckhaus). Da jeder sowieso stirbt, weiß ich nicht, wie hoch die coronabedingte Übersterblichkeit nun wirklich ist, schließlich stirbt man nur einmal und nicht alle 2 Monate. Herr Prof. Luckhaus vergleicht hier offensichtlich eine Anzahl und eine Rate. Das ist mathematisch nicht korrekt.
Bei Jüngeren ist die coronabedingte Zahl geringer, bei Älteren höher wie allgemein bekannt.
Wie auch immer, ist die Sterblichkeit durch eine Impfung geringer als die Sterblichkeit durch eine Infizierung – und jeder wird sich irgendwann infizieren – dann ist zumindest unter dem Gesichtspunkt Todesrate statistisch ein Vorteil ersichtlich, was für eine Impfung spricht. Da mag jeder selber entscheiden, ob er nebst dem sowieso sicheren Tod lieber am Impfrisiko oder an Corona versterben möchte.
Gruß
Ulrich Schrader
Liebste Jutta,
es ist spannend, aufschlussreich und inspirierend, deine Berichte und Begebenheiten zu lesen. Ich schätze deinen Freigeist sehr!!
Alice Schwarzer‘s „Offenbarung“ hat mich ähnlich schockiert, doch dann dachte ich als ehemalige Werbefrau, who knows, ob Frau Schwarzer sich hat tatsächlich impfen lassen. Mehr Schein als Sein, Manipulation und Unwahrheiten – heute mehr denn je!
Danke für deine Gedanken, die du mit uns teilst <3
Liebste Maga-Sis!
Das wäre ja noch schlimmer, wenn Frau Schwarzer sich nur zu Werbezwecken hätte „impfen“ lassen. Ich denke, sie hat es – wie andere „Impfbotschafter“ auch – getan und steht auch dahinter. Alles andere wäre Lug und Betrug. Ich könnte sie ja auch mal fragen… Ob ich da wohl eine (ehrliche) Antwort bekäme?
Einen Versuch wäre es wert.
Ja genau, Lug und Betrug. Ist der Gedanke tatsächlich so abwegig? ♀️
Nein, der Gedanke ist nicht abwegig. Das einfachste wäre es, sie zu fragen. Willst Du das machen? Merci.
Hallo Frau Keller,
Sie meckern, meckern, meckern, teilweise mit Berechtigung.
Aber Sie zeigen seit über einem Jahr keine Alternative auf.
Viele Grüße aus Göttingen, der Stadt, die Wissen schafft.
Ulrich Schrader
Hallo Herr Dr. Schrader,
ist das nach Ihrem Dafürhalten „meckern“? Was soll ich denn sonst tun als Missstände aufzuzeigen und – wie Sie schon schreiben – „teilweise mit Berechtigung“? Den Finger in die Wunde legen, was anderes ist nicht mein Job. Diejenigen, die das Szenario verbrochen haben, sollen es bitte schön auch wieder richten!
Werter Herr Schrader,
warum erwarten Sie von einer Journalistin, die sich vorwiegend mit Reisen u. Tourismus beschäftigt, dass sie Ihnen gegenüber Alternativen aufzeigt ? Sie befinden sich doch in der Stadt des Wissens und könnten selbst forschend tätig werden ? … z.B. indem Sie sich mal unvoreingenommen bemühen ….
jene verpönten, als „Fakes“ bezeichneten Informationen und Beweise von einst maßgeblichen Wissenschaftlern ausfindig zu machen, die uns seitens der Medien und Politik seit über einem Jahr vorenthalten werden.
Würden Sie nach dem wissenschaftlichen Grundsatz These – Antithese vorgehen, so würden Sie
sich wohl vorsichtiger, ohne Projektionen im Hinblick auf „Meckern“ artikulieren und ihre oberflächlich anmutende Wahrnehmung von „Meckern“ anderer in neuem Lichte sehen.
Ihren Zeilen ist im Grunde lediglich zu entnehmen, dass hier jemand missmutig in Passivität verharrt und die Verantwortung auf andere überträgt – in diesem Falle auf eine engagierte, wenn auch betroffen wirkende Jutta.
Noch einige kurze, aber vielsagende Hinweise zum Thema „Meckern“ ..
Die „Göttinger Sieben“ (zu denen u.a. auch die Gebr. Grimm zählen) die haben damals, als ihnen die Obrigkeit unannehmbare Vorschriften machen wollte, auch gemeckert. Mit dem Resultat, dass sie ihre Jobs verloren haben.
Und was die Wissenschaftler der Uni-Stadt Göttingen anbelangt …
Nun ja, die Göttinger „Wissens-Leute“ wollen halt wohl immer vor anderen Wissenschafts-Cracks die ersten sein, die sich für „etwas“ (ggfs. für die Ideologie des Zeitgeistes) in die Bresche werfen; das ist mittlerweile bekannt .
Die Uni hier war im Dritten Reich ja auch die erste, die sich „judenfrei“ machte ….
(und einer ihrer Eugeniker wurde – nach diversen Kampagnen – erst jetzt im hohen Alter angeklagt)
(Quelle: „Göttinger Tageblatt“)
Vermutlich hätte Herr Schrader in damals konfliktträchtigen Zeiten auch kräftig „gemeckert“ – oder etwa nicht ???
Dieser Audio-Beitrag des Hessischen Rundfunks verweist (in den ersten 30 Minuten) auf das damalige opportunistische Denken und Handeln von „aufgestiegenen Meistern“ der Göttinger Wissenschaft.
https://www.hr2.de/programm/literaturland-hessen/literaturland-hessen–eine-region-und-die-schuld–teil-1,epg-literaturland-hessen-210.html
(ab Min 10 wird’s konkret)
Apropos „Eugeniker“ …
Haben Sie schon von den beträchtlich vielen Eugenikern in angelsächsischen Ländern gehört ?
Wussten Sie, dass der Vater von Bill Gates bekannt war für seine „auffallende Nähe“ zur „American Eugenics Society“ ?
Und dass Mr. Bill Gates schon jahrelang mit „Viren“ in Verbindung gebracht wird, das wissen wir doch alle. Doch unser gegenwärtiges Vorstellungs-Vermögen will und darf keine Zusammenhänge auch nur in Erwägung ziehen, um unser angelerntes Wissen zu erweitern …
https://sciencefiles.org/2021/05/17/wow-rassengesetze-nun-als-verordnung-der-bundesregierung-in-deutschland-gibt-es-keine-gesunden-mehr/
Ich versuche meinerseits in der Stadt des Wissens Gemüt und Denken Anderer bestmöglichst nachzuvollziehen. Ist aber für mich nicht so einfach, diese religiös anmutende Wissenschaftsgläubigkeit gehorsamst anzunehmen, wie‘s in dieser geistig-dogmatischen Wissens-Stadt auf Straßen und Plätzen mit Bußgeld-Drohungen in den letzten Monaten verlangt wurde. Ich hab da vielleicht seit Kleinauf wohl sowas wie ne Anpassungsstörung.
Werter Göttinger Anonymous,
heri holder hat in seinem Kommentar vom 07.04.2020 zu „Als die Welt Kopf stand“ Göttingen als Stadt des Wissens in der hiesigen Diskussion erstmals erwähnt und Wissenschaftler infrage gestellt: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing‘“. Ich hätte als geborener Göttinger nicht drauf eingehen sollen. DIe von Ihnen erwähnten Göttinger Historien sind mir bekannt. Es ist m.E. aber unklar, ob daraus Schlüsse auf den heutigen sich täglich erweiternden Kennnisstand zu Corona und deren Verbreitung resp. Unterdrückung gezogen werden können.
Gruß
Ulrich Schrader
https://youtu.be/QMLWl-ZxQHE
https://www.wochenblick.at/geimpfte-werden-super-verbreiter-und-sondern-spike-protein-ab/
Stoppt die weltweite Impfkampagne!
Ein dringender Appell wird gerade von israelischen Anwälten und vielen globalen Gruppierungen an den europäischen Gerichtshof gesendet.
Noch nie hat eine Impfung so vielen Menschen geschadet, so viele Leben gekostet. Nun sollen sogar Kinder geimpft werden! Es ist unsere moralische Pflicht, dagegen als Weltgemeinschaft aufzustehen und zu handeln.
Wir schließen uns den israelischen Anwälten an und fordern, dass das medizinische Experiment, mit dem der Nürnberger Kodex verletzt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden, umgehend gestoppt wird.
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