Bad Steben und „Little Berlin“

Fitness, Wellness und andere Grenz-Erfahrungen
in Oberfranken

2014 feiert der traditionsreiche Kurort Bad Steben im schönen Frankenwald zwei Jubiläen: Die Therme wird am 17.12.2014 zehn Jahre alt, und das kleine, aber feine „Grafik Museum Stiftung Schreiner“ im Kurhaus am Kurpark begeht sein 20-jähriges Bestehen. Fast zeitgleich – am 9.12.2014, genau einen Monat nach dem Fall der Mauer in Berlin -, jährt sich zum 25. Mal die innerdeutsche Grenzöffnung im rund 30 Kilometer entfernten Dorf Mödlareuth, das die Amerikaner „Little Berlin“ nannten. Gründe genug für einen Besuch der geschichtsträchtigen Grenzregion in Oberfranken, dem nordöstlichen Teil Bayerns, etwa auf halber Strecke zwischen München und Berlin.

Säulenwandelhalle mit Arkaden im Kurpark Bad Steben (Foto: Andreas Hub)

„Der Frankenwald hat mich immer frisch gehalten“, das sagt einer, der 1951 in Hof geboren, in der Region aufgewachsen und eng mit ihr und dem Frankenwald verbandelt ist. Reinhard Feldrapp ist Zeitzeuge und Chronist. Schon sein Vater Willi hatte ihn mit auf seine fotografischen Streifzüge genommen. Der Sohn hat die deutsch-deutsche Teilung, die Wiedervereinigung und die Zeit danach grenznah miterlebt und fotografisch dokumentiert. Zum 25-jährigen Jubiläum der Grenzöffnung sind seine Bilder zusammen mit denen drei anderer Fotografen aus dem ehemaligen Ostdeutschland in der Ausstellung „Grenze“ im Grafik Museum Stiftung Schreiner im Kurhaus am Kurpark Bad Steben noch bis zum 11.1.2015 zu sehen.

Säulenwandelhalle
Die Säulenwandelhalle im Herbstgewand: Sie wurde im 19. Jahrhundert nach dem Entwurf von Leo von Klenze erbaut.

 

„Oasen Leo“ mit Wassernixe im Kurpark Bad Steben ist einer von insgesamt 19 Löwen, die 2004 „ausgewildert“ wurden.

E-Bike-Tour durchs Höllental zum Deutschen Wanderdrehkreuz

Der hölzerne Wächter im Ort „Hölle“ stammt von dem Künstler Helmut Rödel aus Naila.

Feldrapp zeigt uns per E-Bike seinen geliebten Frankenwald, der zum Thüringisch-Fränkischen Schiefergebirge gehört: Von der Therme in Bad Steben radeln wir bis Hölle, einem Ortsteil der Stadt Naila, von dort weiter durchs wildromantische Höllental, einem 160 Hektar großen Naturschutzgebiet. Im Laufe von Jahrmillionen hat sich die Selbitz in das harte Diabasgestein eingesägt und eine bis zu 170 Meter tiefe Schlucht geschaffen.

 

 

Der Sage nach rührt der Name Höllental aus der Begegnung eines Köhlers mit dem Teufel. Feldrapp weiß es besser: „Hölle“ habe nichts mit Teufel zu tun, sondern stamme vom keltischen Wort „hel“ ab und bedeute zerklüftet, felsig – wie auch in „Helgoland“.

Reinhard Feldrapp schmeckt der Höllensprudel sichtlich.

Am historischen Brunnenhaus zapfen wir aus 262 Metern Tiefe „Höllensprudel“, kohlensäurehaltiges Mineralwasser, eine köstliche Erfrischung. Unsere nächste Etappe ist das Deutsche Wanderdrehkreuz in Blankenstein/Thüringen. Hier treffen sich am „Grünen Band“, dem rund 1.400 Kilometer langen geschützten Streifen entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze mit seltenen Tier- und Pflanzenarten, vier Weitwanderwege: Rennsteig, Frankenweg, Fränkischer Gebirgsweg und Kammweg.

Historisches Brunnenhaus im idyllischen Höllental

 

Ein eisernes Denkmal: das Deutsche Wanderdrehkreuz in Blankenstein/Thüringen

 

These boots were made for walking… Skulptur auf thüringischer Seite

Einweihung des zweiten Wanderdrehkreuzes am 8.11.2014

Über die hölzerne Selbitz-Brücke gelangt man am anderen Selbitz-Ufer nach Untereichenstein, wo am 8.11.2014 das zweite Wanderdrehkreuz eingeweiht wird. Warum gerade an dieser symbolträchtigen Stelle nicht ein gesamtdeutsches Denkmal steht, sondern zwei verschiedene Denkmäler, ist kompliziert, hat mit Politik und Geld zu tun und nicht zuletzt wohl auch mit deutsch-deutschen Befindlichkeiten.
Auf dem Rückweg machen wir Rast am Naturpark-Infozentrum in Blechschmidtenhammer. Die Höllenbahn mit Zügen aus den 1920-er Jahren ist dort als originalgetreue Modellanlage zu bestaunen.

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Weiter geht’s nach Lichtenberg, wo wir auf dem Schlossberg die Burgruine Lichtenberg besuchen. Von hier hat man eine weite Aussicht über das Saaletal, Blankenstein und die ehemalige deutsch-deutsche Grenze.

Idyllisch speisen wir auf der Terrasse des Restaurants „Harmonie“, ein Augenschmaus auch der stilvoll angerichtete Kaffee auf edler Schieferplatte.

In Lichtenberg befindet sich auch die Internationale Musikbegegnungsstätte Haus Marteau. Sie bietet musikalische Meisterkurse an, alle drei Jahre findet ein Internationaler Violinwettbewerb Henri Marteau statt. Der deutsch-französische Geiger und Komponist (1874 bis 1934) hat im Garten seine letzte Ruhestätte gefunden.

Ein Insider plaudert aus dem Nähkästchen

Während unserer rund 25-Kilometer langen Rundfahrt entpuppt sich Feldrapp als wandelndes Geschichtslexikon, fast wie ein moderner Universalgelehrter. Er verrät, dass er viel Zeit im Staatsarchiv Bamberg verbringt, und glänzt mit Insiderwissen über seine Heimat. Von wegen „Bayrisch Sibirien“!
So gebe es beispielsweise in der „Genussregion Oberfranken“ die meisten Brauereien, Bäckereien und Metzgereien, die größte Industriedichte in Bayern und die zweitgrößte in Europa. Die Hauptwasserscheide führe durch den Frankenwald. Döbraberg, mit 794 Metern Höhe die höchste Erhebung im Frankenwald, sei die Glaubensgrenze zwischen Katholizismus und Protestantismus. In Bayreuth gebe es zwei Opernhäuser: außer dem bekannten Richard Wagner Haus noch das barocke Markgräfliche der Markgräfin Wilhelmine, das 2012 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Coburg sei im Krieg nicht zerstört worden und einen Besuch wert.

Wieder zurück in Bad Steben zeigt er uns zum Abschluss dieses sportlichen Tages noch seine Fotos in der Ausstellung „Grenze“. Feldrapp: „Damals lag ein anarchisch-revolutionärer Spirit in der Luft.“ Seine Stasi-Akte interessiere ihn aber nicht.


Grenzer-Stammtische gibt es auch heute noch. Auf ihnen erzählen ehemalige „Grenzer“, die auf bayerischer und thüringischer Seite Dienst verrichteten, hautnah miterlebte deutsch-deutsche Geschichten, sowohl Tragödien wie auch amüsante oder kuriose Vorfälle.

Einen Abend lang Therme schnuppern

Freitagabend in Bad Steben: Wir dürfen uns vom Radeln erholen und die Therme besuchen. Diese hat zu einer „Langen Saunanacht“ (jeder dritte Freitag im Monat) und Nacktbaden (freitags ab 20 Uhr) im gesamten Thermenbereich zwischen 22 und 24 Uhr eingeladen.

Therme bei Nacht (Foto: Reinhard Feldrapp)

Nach einer wohltuenden Anti-Stress-Massage im Wellness-Zentrum schwimme ich lange in der fast leeren Badehalle, lasse mir im Whirlpool und im 36-Grad warmen Sole-Außenbecken den Rücken und die Schultern von den Düsen und im Untergeschoss von einem tropischen Wasserfall massieren, erkunde den „Pavillon des Fühlens“ und den „Pavillon des Hörens“.
Das Highlight für mich ist die aus heimischem Schiefer gestaltete Schiefer-Dampfgrotte. Als Tochter eines Steinmetzes liebe ich diese kraftstrotzenden, anthrazitfarbenen Steinbrocken. Das „Schwarze Gold“ wird heute nur noch in einem einzigen Schieferbergwerk „Lotharheil“ in Geroldsgrün unweit von Bad Steben abgebaut und in Handarbeit bearbeitet. In der Schiefer-Dampfgrotte bin ich mit mir ganz allein und schwitze gesund vor mich hin.

Bad Steben Therme Außenbereich von oben
Foto: Bad Steben

Nur ein Abend reicht nicht aus, um das Angebot der Therme annähernd kennen zu lernen und es mit allen Sinnen zu genießen. Den Wellness-Dome und die Saunalandschaft nehme ich mir für ein anderes Mal vor. Dann werde ich mir noch eine Schieferstein-Massage mit fränkischem Schiefer geben lassen.

Alexander von Humboldt und seine Bergschule

Am nächsten Morgen steht eine Wanderung auf dem geologisch-bergbaukundlichen Lehrpfad mit Eva Spörl auf dem Programm. Der Bergbau hat in Bad Steben, Lichtenberg und Umgebung eine über 1000-jährige Geschichte.

Dieses Bergwerksymbol markiert die neun Kilometer lange Wanderstrecke des geologisch-bergbaukundlichen Lehrpfades Bad Steben.

Der Naturforscher Alexander von Humboldt lebte von 1792 bis 1795 in Bad Steben und schrieb: „Diesseits des Meeres finde ich wohl nie so einen Ort wieder… Steben hat einen so wesentlichen Einfluss auf meine Denkart gehabt, ich hab so große Pläne dort geschmiedet, mich dort so meinen Gefühlen überlassen, dass ich mich vor dem Eindruck fürchte, den es, wenn ich es wiedersehen, auf mich machen wird.“ 1793 gründete Humboldt auf eigene Kosten die „Königlich Freie Bergschule zu Steben“, um Bergleuten eine vertiefte Einsicht in Wesen und Zweck ihres Berufes zu vermitteln. Mit Tatkraft und Einfallsreichtum vervielfachte er die Erträge aus den Bergwerken. 1796 verließ er den Ort, um sich seinen großen Traum, eine Forschungsreise auf See, zu erfüllen. Eine Büste Humboldts steht im Kurpark.

„In Aqua Salus“ – Gesund trinken mit drei Heilwässern

Bevor wir vom Kurpark aus zur Wanderung aufbrechen, kosten wir in der Trinkhalle (am Ende der Säulenwandelhalle) die für Bad Steben typischen Heilwässer. Sie kommen aus drei Heilquellen:

P1000996• das radonhaltige Wasser aus der Tempel-Quelle,
• das kohlensäurehaltige Wasser aus der Wiesen-Quelle und der Max-Marien-Quelle.

Laut Info-Broschüre „10 Fragen zur Radontherapie“, herausgegeben vom Verein Europäischer Radonheilbäder e.V. (EURADON), hilft Radon, ein radioaktives Edelgas, unter anderem bei chronisch rheumatischen Gelenkerkrankungen wie Morbus Bechterew und bei chronischer Polyarthritis, bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule, der Atemwege und bei Hautkrankheiten. Eine Radontherapie – innerlich als Trinkkur und äußerlich als Badekur angewendet („Rheuma-Radon-Kur“) – aktiviert die Selbstheilungskräfte, wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Radon-Studie: Schmerzlindernde Wirkung durch Radon-Mischbäder

Als „Meilenstein für die Radonbalneologie“ bezeichnet Dr. med. Gerhart Klein die Ergebnisse der 6. Radon-Studie. Sie wurde 2013 mit insgesamt 100 Probanden im Gesundheitszentrum des Bayerischen Staatsbades Bad Steben vom Kurortforschungsverein in Zusammenarbeit mit der Strahlenklinik der Universitätsklinik Erlangen durchgeführt. „Die Studie hat eindeutig ergeben, dass bei Radon-Mischbädern mit Kohlensäure vor allem ältere Schmerzpatienten mit Blutdruckbeschwerden effektiv und kostengünstig behandelt werden können“, so der Facharzt. „Radon-Bäder sind eine hervorragende Behandlungsoption, bei der keine Nebenwirkungen oder Schädigungen bekannt sind.“ Ziel der Studien sei es, dass Radon als Heilmittel von den Krankenkassen wieder anerkannt wird.

Heilkräftige Bäder und Packungen aus Naturmoor

Naturmoor-Packung (Foto: Bad Steben)

Neben Radon und Kohlensäure ist Naturmoor das dritte natürliche Heilmittel in Bad Steben. Bäder bzw. Badekuren mit Radon, Kohlensäure und Naturmoor sind die Spezialität des Kurortes. Wer mag, kann sich aber auch – je nach Saison und Geschmack – im Herbst ein Weinbad und im Winter ein Schokoladenbad oder ein Rasulbad gönnen.

 

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Die Wirkung eines Moorbades bestätigte mir ein rüstiger 80-jähriger und beschrieb sie wie folgt:
Nachdem ich bereits vor ca. drei Jahren in Bad Steben eine erfolgreiche Badekur mit Spezial-Massagen in Verbindung mit Moorpackungen absolvierte und damit erreichen konnte, dass meine jahrelangen Schulterschmerzen geheilt waren, sah ich auch diesmal wieder eine Heilungschance. Diese – den Massagen folgenden – Moorbäder lockern das gesamte Muskelgewebe, sodass ich nach der Behandlung wieder für lange Zeit schmerzfrei bin. Verständlicherweise sollten aber Menschen mit Herzbeschwerden eine gewisse Vorsicht walten lassen, da dieses Moorbad sehr schweißtreibend wirkt. Eine anschließende Ruhepause ist dringend anzuraten.

An Stelle von Moorbädern kann man auch Moorpackungen anwenden, die an ganz bestimmten Körperteilen aufgelegt werden. Die jetzigen Behandlungen erfolgen jeweils nach der Massage und sind mir für drei Wochen (je Woche 2 x) vom Arzt empfohlen worden. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Behandlungen auch von gesunden, aber gestressten Personen – nach Rücksprache mit ihrem Arzt – zu besserem Wohlbefinden führen.“
Danke für Ihr positives Feedback! So ein Moorbad werde ich bestimmt auch mal ausprobieren.

 

 

Gefährliche Relikte des Bergbaus

Foto: Bad Steben

Am Friedrich-Zietsch-Brunnen im Kurpark füllen wir unsere Trinkflaschen mit Wasser aus der Wiesen- und Tempelquelle auf.  Er ist für alle zugänglich. Dann starten wir per pedes unsere Erkundungstour in die Bergbaugeschichte. Auf 17 Stationen erfahren wir auf dem neun Kilometer langen geologisch-bergbaukundlichen Lehrpfad alles Wissenswerte über die uralte Bergbautradition. Zum Beispiel, um Pingen einen großen Bogen zu machen und sie nicht zu betreten. Oder: Dass „vor die Hunde gehen“ und „zur Buße arbeiten“ bergmännische Fachtermini sind. Wenn ein Bergmann schlecht arbeitete, spannte man ihn zur Strafe vor die Lore, den Transportkarren, von den Bergleuten auch Hunte (Plural) genannt. Dies war dann noch anstrengender als der Job ohnehin schon war. Wir passieren den ruhigen Ort Mordlau und gelangen hinter der gackerlgelben Gaststätte Krötenmühle erneut auf Thüringische Seite zum „Grünen Band“.

Führungen im Friedrich-Wilhelm-Stollen sind von April bis Oktober möglich. Im Shop gibt es den Bockbierlikör „Bergmanns-Trunk“.

Zum Abschluss unserer Exkursion führt uns Eva Spörl in den Friedrich-Wilhelm-Stollen. Fast hätte ich danach in der Tasche meiner Schutzjacke meine Aufzeichnungen der Reise vergessen und diesen Bericht nicht schreiben können, doch das Glück war mir hold, ebenso wie der Wettergott, der uns nur schönes Herbstwetter bescherte. Von wegen „Bayrisch Sibirien“!

Resümee: Reisen heilt durch Grenzöffnung im Kopf

Fitness und Wellness – zwei Pfeiler aktiver Gesundheitsvorsorge – wirken in der fränkisch-thüringischen Grenzregion ebenso heilsam wie der tiefsinnige Humor des „Königs von Frankonia“. Dieser präsentierte sein neues Kabarettstück „Die Radieschen von oben“ im Casino Bad Steben: „Was der Arzt ist für die Kranken, ist Mäc Härder für die Franken.“

P1010362Wenn man dann auch noch – wie ich – eine Portion Anfängerglück im Spiel hat, dann sind die Grenzgänge in Oberfranken mehr als gelungen. Auch meine Ressentiments gegenüber E-Bike-Fahren, Wellness-Wochenenden (laut Mäc Härder „ein Schnupperkurs fürs Altenheim“) und Glücksspielen haben sich an nur einem verlängerten Wochenende drastisch abgebaut.

Wieder einmal lautet mein Fazit: Reisen heilt! Auch und gerade in ehemalige Randgebiete. Es trägt zur Auflösung von Klischees und Vorurteilen und zur Grenzöffnung im Kopf bei.

 

Die Originalmauer im Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth – die Amerikaner nannten das kleine Dorf »Little Berlin«. Es wurde ebenso wie sein großer Bruder zum Symbol der deutschen Teilung. In Mödlareuth gab es eine Mauer, aber keinen Checkpoint. Über 37 Jahre lang war es auf legale Weise nicht möglich, die Grenze zu überschreiten, um von einem in den anderen Ortsteil zu gelangen. Hier war Sperrgebiet auf der einen und Besucherandrang auf der anderen Seite. Es war sogar verboten, von Ost nach West zu winken oder zu grüßen. Das ZDF hat hier den Dreiteiler „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ gedreht, den es am 4.,5. und 7. Januar 2015 zeigt(e).


Persönlicher Tipp

Empfehlenswerte Unterkunft in Bad Steben: Villa Siegfried

Weitere Informationen

Reisen in die Naturparke – Frankenwald


Zu dem verlängerten Wochenende in Bad Steben und Umgebung hatte das Bayerische Staatsbad Bad Steben Mitte September 2014 eingeladen.


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